FLEXOPTIX ist ein Hard- und Software-Entwicklungsunternehmen mit Sitz in Dietzenbach im Raum Frankfurt. Seit der Gründung im Jahr 2008 ist die Firma auf den Nischenmarkt „optische Datenübertrag mit universellen Transceivern“ spezialisiert. Von der Spezifikation bis zur Inbetriebnahme ermöglichen die eigenentwickelten Software-Dienste den professionellen und verlässlichen Einsatz standardisierter Transceiver-Hardware in beliebigen Netzwerksystemen. Der Fokus liegt dabei auf dem B2B-Geschäft, Unternehmen können die Transceiver direkt online über die Website erwerben.
Name Flexoptix GmbH
Branche Produktion und Handel
Produkte Hard- und Softwareentwicklung
Hauptsitz Dietzenbach, Raum Frankfurt/M.
Homepage www.flexoptix.net
Die im Jahr 2009 eingeführte Software erwies sich bald als nicht mehr ausreichend für das stark wachsende und inzwischen internationale Geschäft. Das Volumen des auf Magento basierenden B2BOnlineshops konnte nicht mehr effizient bewältigt werden. Da Unternehmen die Transceiver hier direkt online bestellen können, stellt der Webshop einen zentralen Vertriebskanal dar. Der Arbeitsalltag war geprägt von einer Vielzahl an Workarounds, manuellen Schritten und Prüfungen.
Die damalige Software passte nicht mehr zur dynamischen Entwicklung von FLEXOPTIX und sollte deshalb durch ein zeitgemäßes ERP-System ersetzt werden. Dafür wurden folgende Ziele und Anforderungen dokumentiert: Automatisierung von Abläufen und somit Reduktion manueller Fehler Beschleunigung der Prozesse: Halbierung der Bearbeitungszeit eines Standardauftrags Gute Usability Einfach zu implementierende Schnittstellen Webfähigkeit Verbesserung der Beleggestaltung: Belege können kundenabhängig gestaltet und gesteuert werden Freigabeverfahren bei Exportaufträgen und Aufträgen ab einem bestimmten Wert Übersichten über Bestände im Lager sowie offene Aufträge
„Die Entscheidung fiel schließlich eindeutig aus: Comarch ERP war das System, das die Anforderungen von FLEXOPTIX fast vollständig im Standard abbilden konnte. Wir profitieren auch von den Standards, die im Rahmen von Best Practices und bisherigen Prozessoptimierungen bereits vordefiniert sind. So hatten wir einen möglichst geringen Aufwand bei der Einführung des ERP-Systems und sind gleichzeitig flexibel für die Zukunft. Das System wurde innerhalb einer sehr kurzen Projektphase von weniger als drei Monaten eingeführt. Innerhalb dieser drei Monate wurden auch die alten Daten übernommen sowie das Belegdesign angepasst und ein eigenes System für die Anbindung des Logistikdienstleisters UPS entwickelt“, sagt Matthias Steines, Projektleiter bei FLEXOPTIX.
„Nach drei Jahren zeigt sich, dass wir mit Comarch ERP auf ein sehr stabiles, schnelles und wartungsarmes System bauen. So konnten wir unsere Zeit in die kontinuierliche Weiterentwicklung statt in den laufenden Betrieb investieren“, sagt Matthias Steines in der Rückschau.
Zeiteinsparung: Dies wurde zum einen durch die deutlich bessere Performance und auch durch die Usability von Comarch ERP erreicht. Zum anderen konnte FLEXOPTIX vor allem bei der Kommissionsrückmeldung dank der guten Schnittstellenmöglichkeiten das Vor-System anbinden und so erhebliche Zeiteinsparungen realisieren.
Anbindung: Mehrere Logistikdienstleister wurden über ein eigenentwickeltes System angebunden. So kann FLEXOPTIX seine internationalen Kunden zeitnah mit den Produkten beliefern. Dank der flexiblen Schnittstellen kann auch die Produktdatenbank von FLEXOPTIX direkt mit Comarch ERP Enterprise kommunizieren, was die Stammdatenpflege enorm erleichtert.
Weiterentwicklung: Durch die minimalen Adaptionen verliefen auch die Release-Wechsel weitestgehend reibungslos und mit geringen Kosten ab.
Ausblick: FLEXOPTIX setzt auf permanente Inventur und Weiterentwicklung, zum Beispiel um eine BI-Lösung.
Installierte Module/Frameworks bei FLEXOPTIX:
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