Senken Sie Ihren CO2-Fußabdruck mittels Smart Metering

Die Sensibilität unserer Gesellschaft für Themen wie Umweltbewusstsein, Nachhaltigkeit und umweltgerechtes Verhalten wird immer größer. Dies spiegelt sich insbesondere in den täglichen Entscheidungen einzelner Personen als auch größerer Akteure wie Unternehmen wider.  

So wählen immer mehr Unternehmen umweltschonende Lösungen und nutzen erneuerbare Energien oder ergreifen diverse Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz, um dadurch ihren Energieverbrauch unmittelbar zu senken und den CO2-Fußabdruck zu verringern.

Was ist ein CO2-Fußabdruck?

Der CO2-Fußabdruck ist nichts anderes als die gesamte Summe aller Treibhausgase, zu denen u. a. Kohlendioxid, Methan und Distickstoffmonoxid gehören, die durch Personen, Unternehmen, bestimmte Ereignisse oder Produkte freigesetzt werden. Und da die ansteigende Treibhausgasemission eine der Ursachen für die globale Klimaerwärmung ist, ist es von enormer Wichtigkeit, diese angemessen und verantwortungsvoll zu regulieren. 

Bei Unternehmen resultiert die Treibhausgasfreisetzung insbesondere aus dem Energieverbrauch in genutzten Gebäuden, aber auch aus der Verwendung von Transportmitteln. Die Rohstoffförderung, Produktionsprozesse oder die Wiederverwertung bereits verbrauchter Wertstoffe sind weitere wichtige Aspekte, die sich im CO2-Fußabdruck niederschlagen. 

Wenn Sie wissen, wo und wieviel Energie in Ihrem Produktionsbetrieb verbraucht wird, können Sie Ihren CO2-Fußabdruck und seine Auswirkung auf die Umwelt unkompliziert bestimmen. 

Agieren Sie nachhaltig – Smart Metering

Allerdings wissen viele Produktionsbetriebe nicht genau, welcher CO2-Fußabdruck sich hinter den täglichen Aktivitäten und Geschäftsprozessen verbirgt. Die Lösung für dieses Problem ist simpel und schnell verfügbar – nutzen Sie dafür ein Smart-Metering-System (z.B. Comarch Smart Metering), das Ihnen Informationen über die aktuelle Energienutzung bereitstellt. So lassen sich bei einem übermäßig hohen Energieverbrauch schnelle Optimierungen vornehmen und damit einhergehend die Gesamtkosten und der CO2-Fußabdruck Ihres Betriebs senken. 

Durch die Aufrüstung von Produktionsmaschinen und -geräten mit entsprechenden Smart-Metering-Sensoren wird die Überwachung des Energieverbrauchs während der Herstellung konkreter Produkte ermöglicht. Zudem können Sie dank Smart Metering die Energieeffizienz Ihres Unternehmens verbessern und so zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, denn eine optimierte Energienutzung bedeutet auch einen geringeren CO2-Fußabdruck. Die Nutzung umweltfreundlicher Lösungen in Ihrer Fabrik schont nicht nur die Umwelt, sondern sie rückt Ihr Unternehmen gegenüber der Konkurrenz in ein gutes Licht. 

Auch in privaten Haushalten können sich Smart-Metering-Lösungen als nützlich erweisen. Dem Bericht von Smart Energy GB zufolge können Smart-Metering-Systeme den CO2-Fußabdruck britischer Haushalte bis 2035 um ganze 25 % senken, was angesichts dessen, dass die privaten Haushalte für 14 % der gesamten Treibhausemmissionen in Großbritannien verantwortlich sind, ein erster großer Schritt ist.1

Mit Smart Metering lassen sich tägliche Aufgaben im Haushalt wie maschinelles Geschirrspülen oder Wäschewaschen entsprechend optimieren. Im Hinblick auf die Energiekosten können einige häusliche Tätigkeiten problemlos in die Nacht verlegt werden, also in die Zeit, in der die Energie in der Regel günstiger und die allgemeine Netzauslastung geringer sind.

Mehr über Smart Metering im Whitepaper Smart Metering for Industry: So optimieren Sie den Verbrauch von Betriebsstoffen.

  
1 Smart Energy GB, Smart Energy outlook, March 2021, https://www.smartenergygb.org/media/3dkp32k1/smart-energy-outlook-2021.pdf

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