Comarch stellt neues Rechenzentrum bei Phoenix, Arizona in den USA vor

Comarch, ein weltweit führender Anbieter von IT-Lösungen und -Dienstleistungen, hat die Eröffnung seines neuen 32.000 Quadratfuß großen Rechenzentrums in Phoenix, Arizona, bekannt gegeben. Das nordamerikanische Flaggschiff ist eine Reaktion auf die wachsende Nachfrage nach hochwertigen, sicheren und zuverlässigen Private-Cloud- und Colocation-Diensten in den USA. In Europa verfügt Comarch zudem über zahlreiche Data Center, welche eine Speicherung vor Ort und gemäß strengster DSGVO-Kriterien ermöglichen. 


Mit einer bereits etablierten IT-Dominanz auf der ganzen Welt und 20 Jahren Erfahrung im Bereich Loyalty-Programme und Kundenbindungstrategien ist Comarch kein Unbekannter auf dem US-Markt. Laut einem kürzlich erschienenen Forrester-Bericht wurde Comarch als eine der 12 bedeutendsten Technologielösungen für Kundenbindung genannt. Darüber hinaus verbindet Comarchs Abteilung für Datenaustausch und Dokumentenmanagement mehr als 130.000 Unternehmen auf der ganzen Welt, einschließlich der Vereinigten Staaten, und tauscht jedes Jahr 500 Millionen Dokumente aus. 

Der Standort wurde aufgrund mehrerer kostensparender und risikomindernder Faktoren gewählt. Sinkende Energiekosten, eine robuste bestehende Infrastruktur, ein Mangel an Naturkatastrophen und geschäftsfreundliche Statuten in der Region spielten bei der Investition des Unternehmens in das neue Rechenzentrum eine Rolle. 

Das neue Rechenzentrum wird eine Reihe von Dienstleistungen anbieten, darunter Managed Services, Cloud-Hosting, Colocation, Disaster Recovery und Backup-Services. Es wird auch Meet-Me-Rooms (MMR) anbieten, die es den Kunden ermöglichen, sich mit einem oder mehreren Carriern zu verbinden - so können Fortune-500-Kunden problemlos auf ihre Daten zugreifen und sie übertragen. 

„Rechenzentrumsdienste müssen über die entsprechende Skalierbarkeit, Effizienz und Datensicherheit verfügen. Im Zuge der Weiterentwicklung von Diensten wird die Infrastruktur kontinuierlich weiterentwickelt, um die Rechenleistung zu erhöhen und den Datenzugriff zu beschleunigen. Wichtige Überlegungen bei Rechenzentrumsdiensten umfassen Kühltechnologien und Energieoptimierung, um einen effizienten Betrieb zu gewährleisten. Comarch hat bei der Eröffnung seines neuen Rechenzentrums in Phoenix all diese kritischen Aspekte sorgfältig berücksichtigt, Best Practices integriert und ein hochmodernes Datenverarbeitungszentrum geschaffen. Diese Einrichtung ist in der Lage, nicht nur Kunden in den Vereinigten Staaten, sondern auch in anderen nord- und südamerikanischen Ländern erstklassige Dienstleistungen anzubieten“, sagt Marcin Trzaskowski, Leiter des Comarch-Rechenzentrums.

Das Rechenzentrum in Phoenix ist mit hochmodernen Servern ausgestattet und verfügt über redundante Stromversorgungs- und fortschrittliche Kühlsysteme, einschließlich zweier Notstromgeneratoren für Dieselmotoren. Das Data Center ist nach einem modularen Konzept aufgebaut und verfügt über vier betriebsbereite Serverräume mit 160 Racks. Es kann innerhalb eines Monats auf acht Serverräume mit 320 Racks aufgestockt werden. 

Das Foto entstand während des Baus

 

Das Zentrum wurde unter Berücksichtigung von Qualitätsaspekten gebaut und entspricht der Norm TIA942 / Rated -3. Die Eröffnung des neuen Rechenzentrums ist Teil der globalen Expansionsstrategie, die darauf abzielt, innovative und skalierbare IT-Lösungen für Kunden aus einer Vielzahl von Branchen anzubieten.

Dank fortschrittlicher Infrastruktur und hohem Engagement für Sicherheit und Zuverlässigkeit ist die neue Einrichtung auf dem besten Weg, ein führender Anbieter von Datenspeicher- und -verarbeitungsdiensten in der US-Region zu werden.

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