Das polnische Finanzministerium organisierte eine Reihe von Treffen, um Fragen im Zusammenhang mit der obligatorischen Nutzung des nationalen elektronischen Rechnungssystems (KSeF) zu diskutieren.

Es wurde der neue Gesetzesentwurf verabschiedet, der die Einführung der verpflichtenden elektronischen Rechnungsstellung in Deutschland zwischen 2025 und 2028 vorsieht.

Die Einführung von E-Invoicing schlägt in der EU und Asien hohe Wellen, da nun immer mehr Länder die Möglichkeiten der elektronischen Rechnungsstellung nutzen. Malaysia ist eines der Länder, die einen bedeutenden Wandel hin zur obligatorischen elektronischen Rechnungsstellung vollziehen. Diese Entscheidung wird nicht nur die Digitalisierung fördern und die Qualität der Dienstleistungen verbessern, sondern auch die Effizienz der Geschäftsabläufe steigern.

Mit seinen konkreten Plänen zur Einführung eines elektronischen Rechnungsstellungssystems reiht sich Israel in eine schnell wachsende Gruppe von Ländern ein, die ihre Steuervorschriften durch Lösungen der nächsten Generation modernisieren. Lesen Sie mehr, um die Tragweite der bevorstehenden Änderungen zu verstehen.

Die spanischen Behörden wollten ursprünglich bereits im Januar 2025 eine Verpflichtung zur elektronischen Rechnungsstellung im B2B-Bereich einführen. Aufgrund der jüngsten Ereignisse im Zusammenhang mit der Bildung einer neuen Regierung ist es jedoch zunächst notwendig, offiziell die entsprechenden Rechtsvorschriften zu erlassen. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da ein solcher Schritt gewährleistet, dass die obligatorische einjährige Wartezeit bis zum Inkrafttreten des E-Invoicing-Mandats eingehalten wird.

Unternehmen, die im asiatisch-pazifischen Raum (APAC) Geschäfte tätigen, stehen vor der wichtigen Aufgabe, sich über die jüngsten rechtlichen Änderungen im Bereich der elektronischen Rechnungsstellung auf dem Laufenden zu halten. Die sich wandelnden Anforderungen an die elektronische Rechnungsstellung in Verbindung mit einer Vielzahl von Rechnungsaustauschmodellen machen es für Unternehmen unumgänglich, sich anzupassen.

Am 9. Februar wurde Software Development Kit (SDK) für die obligatorische Einführung von elektronischen Rechnungen veröffentlicht.

Im Januar wurde von der französischen Steuerverwaltung eine Liste der Unternehmen veröffentlicht, die eine Zertifizierung ihrer elektronischen Rechnungslösungen als Partner-Dematerialisierungsplattform beantragt haben. Das eigentliche Zertifizierungsverfahren steht noch aus. Die Veröffentlichung der Liste der laufenden Anträge zeigt allerdings, dass die Arbeiten an dem E-Invoicing-System in Frankreich trotz zahlreicher Verzögerungen des geplanten Einführungsdatums fortgesetzt werden.

Während einer Pressekonferenz am 19. Januar 2024 kündigte der polnische Finanzminister eine Verschiebung der Einführung des nationalen elektronischen Rechnungssystems KSeF an. Ursprünglich sollte die landesweites E-Invoicing-Pflicht am 1. Juli 2024 in Kraft treten.

Im Herzen Europas durchläuft Deutschland einen bedeutenden Wandel: weg von papierbasierten Rechnungen, hin zu einer obligatorischen elektronischen Rechnungsstellung, die auf B2B-Transaktionen zugeschnitten ist. Im Zuge der Gesetzesänderungen wird Deutschland nicht nur den rechtlichen Rahmen für die elektronische Rechnungsstellung, sondern vor allem ein entscheidendes Element der umfassenden nationalen Digitalisierungsstrategie für die Wirtschaft schaffen.

Da sich die Beteiligten nicht auf entscheidende politische ViDA-Faktoren einigen konnten und die derzeitige spanische EU-Ratspräsidentschaft endet, schwinden die Aussichten auf eine erfolgreiche Verhandlung der letzten Details von ViDA in den nächsten Monaten.